Sitzung des Kultur- und Werkausschusses vom November 2023

Ortsgeschichte liegt im Zeitplan

Stadtarchivar Gerhard Neumeier arbeitet seit Juli 2022 an einem Buch zur Fürstenfeldbrucker Ortsgeschichte von 1871 bis 1933. Der Band soll im Sommer 2026 erscheinen. Ein Teil des Rohmanuskripts über einige Aspekte des Kaiser- reichs sei fertig, berichtete der Historiker in der jüngsten Sitzung des Kultur- und Werkausschusses. Damit liege er etwas vor dem Zeitplan.

Neumeier erläuterte, dass das Werk zwei Teile umfassen wird: das Kaiserreich und die Weimarer Republik. Im einleitenden Kapitel werde er die relevanten Fragestellungen, die angewandten Methoden und den Forschungsstand aufzeigen. Die Quellenlage bezeichnete er als gut. Weitere Kapitel befassen sich mit der Sozialstruktur, dem Arbeitsmarkt und der Arbeiterbewegung, den Finanzen, der politischen Entwicklung sowie der Sozialpolitik. Was noch fehle sei beispielsweise die Infrastruktur. In den Mittelpunkt seiner Abhandlungen über die Weimarer Republik wird er die Novemberrevolution und den Aufstieg der NSDAP stellen. Dritte Bürgermeisterin und Sitzungsleiterin Birgitta Klemenz (CSU) fragte nach der Baugeschichte, den Kirchen und den Künstlervillen. Zu den Künstlervillen gebe es bereits einige Publikationen und die beiden anderen Themen kommen noch, so der Archivar. Klaus Wollenberg (FDP) vermisste die Bereiche Wirtschaft, Behörden und Verkehr. „Sie machen nur Sozialgeschichte“, meinte er. Er habe jetzt nur vorgestellt, was er bereits bearbeitet habe, so Neumeier.

Veranstaltungsforum: Defizit bei 1,5 Millionen Euro gedeckelt

Die Kommalaufsicht im Landratsamt hat der Stadt bekanntlich einen Sparkurs verordnet. Im Zuge der Haushaltskonsolidierung muss auch das Veranstaltungsforum Fürstenfeld den Gürtel enger schnallen. Das mögliche Defizit des Eigenbetriebs der Stadt wurde jetzt von der städtischen Arbeitsgruppe für beiden kommenden Jahre auf jeweils 1,5 Millionen Euro gedeckelt. Im Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 war die Werkleitung jedoch von einem zu erwartenden Minus von rund 1,67 Millionen Euro ausgegangen. Es fehlen also rund 170.000 Euro. Das bedeutet, dass das Veranstaltungsforum entweder die Einnahmen erhöhen oder die Ausgaben senken muss. Einen konkreten Plan hatte Norbert Leinweber, Leiter des Veranstaltungsforums, noch nicht. Ein Vorschlag im Kultur- und Werkausschuss: die Erhebung von Gebühren für den Parkplatz an der Fürsten- felder Straße.

Vor der Diskussion hatte Leinweber daran erinnert, dass die jährliche Defizit-Steigerung des Veranstaltungsforums seit seiner Inbetriebnahme vor 22 Jahren lediglich 30.000 Euro betrage – entgegen der ursprünglich prognostizierten Kostensteigerung von rund 100.000 Euro jährlich. Wäre es so gekommen, läge der Fehlbetrag hochgerechnet heute bei 3,2 Millionen Euro. Als Grund dafür, dass das Haus finanziell besser dastehe, nannte er die substanzielle Gegenfinanzierung aus dem kommerziellen Segment. Selbst die Auswirkungen der Corona-Pandemie hätten den Betrieb nicht von seinem erfolgreichen Kurs abgebracht. Regelmäßige Entgelt- und Mietanpassungen würden ebenfalls dazu beitragen, das Defizit weitestgehend stabil zu halten. Herausfordernd sei jedoch, dass der Reparatur- und Wartungsaufwand ansteige. Hinzu kämen unverschuldete Kostensteigerungen etwa durch Erhöhungen bei den Energiekosten. Hier brachte er die geplante Photovoltaikanlage auf der vom Innenhof abgewandten Westseite der Dächer von den Gebäuden 11 und 12 im Klosterareal ins Spiel. Die Untere Denkmalschutzbehörde, die bei der Stadt angesiedelt ist, habe sich bislang dazu nicht geäußert. Als weiteren Punkt nannte er auch noch inflationsbedingte hohe Tarifabschlüsse im Personalbereich. Überdies sei seit 2018/2019 die Auslastungskapazität des Veranstaltungsforums erreicht. Insgesamt sprach er von „einem Spagat, den wir seit 22 Jahren hinbekommen“. Letztlich sah er die sogenannten globalen Mehreinnahmen oder Minderausgaben nicht beim Veranstaltungsforum, sondern eher im gesamten Stadthaushalt. Finanzreferent Klaus Wollenberg (FDP) schob nach, dass man sich schon bemühen werde, die fehlenden rund 170.000 Euro im Etat des Eigenbetriebs zu fin- den. Philipp Heimerl (SPD) hinterfragte die Ausgaben für Werbung. So sind allein für Plakate, Flyer oder Anzeigen 90.000 Euro vorgesehen.
Und von Dieter Kreis (ÖDP) kam der Vorschlag, die Einführung von Parkgebühren zu prüfen. Ein Thema, das in der Vergangenheit bereits mehrfach angesprochen worden war. Davon hielt Leinweber jedoch wenig. Zum einen verwies er auf die verschiedenen Eigentumsverhältnisse. So dürfen Besucherinnen und Besucher des Veranstaltungsforums gemäß einer mündlichen Vereinbarung den Parkplatz der Polizeihochschule am Wochenende nutzen. Denn dann brauche ihn die Hochschule ja nicht selbst. Zum anderen führte er ins Feld, dass das Veranstaltungsforum im Wettbewerb mit anderen Einrichtungen bei Tagungskunden mit den kostenlosen Parkplätzen punkten könne. Zumal Fürstenfeld an der Peripherie liege. Jan Halbauer (Grüne) sprach sich für Parkgebühren aus. Keiner werde eine Tagung wegen Parkgebühren absagen, gab er sich optimistisch. Und Elisabeth Lang (BBV) betonte, dass das Veranstaltungsforum gut an den MVV angeschlossen sei. Sie forderte ein Umdenken im Mobilitätsverhalten.

Letztlich wurde auf Vorschlag von Sitzungsleiterin Birgitta Klemenz (CSU) beschlossen, dass die Werkleitung in der nächsten Sitzung des Kultur- und Werk- ausschusses darüber informieren wird, mit welchen Mehreinnahmen oder Minder­ausgaben der Fehlbetrag abgedeckt werden soll.

Diskussion über ausgemusterte Flugzeuge

„Wir diskutieren so, als ob alle das wollen – aber dem ist nicht so“, sagte Florian Weber (Die PARTEI) im Kultur- und Werkausschuss (KWA). Gegenstand der Debatte war erneut der Erhalt der ausgemusterten Flugzeuge auf dem Fliegerhorst- Gelände nach dem Abzug der Bundeswehr. Letztlich stimmten die Mitglieder mit der knappen Mehrheit von sieben zu fünf Stimmen dafür, im Kontext der Konversion den Aufbau einer militärhistorischen Abteilung anzustreben und damit die Flieger zu bewahren. Das letzte Wort hat nun der Stadtrat.

Georg Jakobs, Andreas Lohde (beide CSU) und Klaus Wollenberg (FDP) hatten im März einen Antrag eingereicht, um die Flugzeuge zu sichern. Das Museum Fürstenfeldbruck solle pro forma die Einrichtung eine Unterabteilung „Militärhistorie“ bestätigen. Denn laut den Recherchen der Antragsteller würde das Bun- desverteidigungsministerium unter dieser Voraussetzung die Flieger als Exponate an die Stadt abtreten. Das Museum stand diesem Vorschlag jedoch ablehnend gegenüber. Bei der Vorberatung in der Juli-Sitzung im KWA war eine Entscheidung nach einer kontrovers geführten Diskussion vertagt worden. Zunächst sollten offene Fragen wie etwa zu den Kosten und zum Personal geklärt werden.
Jetzt hat Museumsleiterin Barbara Kink die Ergebnisse vorgelegt. Demnach wäre die Stelle eines Militärhistorikers mit jährlich bis zu rund 88.700 Euro zu veranschlagen. Die Landesstelle für Nichtstaatliche Museen beziffert die Kosten für die Umsetzung einer neuen musealen Abteilung je nach Ausstattung mit 1.000 bis 3.000 Euro pro Quadratmeter. Die Museumsleitung schlug daher vor, von der Intention des Antrags Abstand zu nehmen. Jakobs beklagte, dass beim Museum „nicht einmal ein Anzeichen der Bereitschaft“ bestehe, das Vorhaben zu unterstützen. Dabei würde es reichen, zu bestätigen, dass dies in die Wege geleitet werde. Er berichtete, dass er in der Zwischenzeit Gespräche bezüglich der Finanzierung geführt habe – auch mit potentiellen Sponsoren. Er betonte erneut die Bedeutung der Flugzeuge und hob hervor, dass diese nur der Ausbildung dienten und nicht im militärischen Einsatz waren.

Die stellvertretende Museumsleiterin Verena Beaucamp verwahrte sich gegen die Vorwürfe. Sie hätten die geforderten Zahlen geliefert. Dennoch würden sie sich fragen, ob eine militärhistorische Abteilung in das Konzept des Museums passen würde. Unterstützung bekam sie von Elisabeth Lang (BBV), die sich ebenfalls dagegen stellte, die Museumsleitung „abzukanzeln“. Sitzungsleiterin Birgitta Klemenz (CSU) verwies auf den Fliegerhorst als Ort, an dem eine solche Abteilung, die auch die Militärgeschichte der Stadt insgesamt berücksichtigt, eingerichtet werden könnte. Theresa Hannig (Grüne), Hans Schilling (FW) und Dieter Kreis (ÖDP) äußerten mit Blick auf die aktuelle Finanzlage der Stadt Bedenken.

Höheres Defizit als geplant

Im dritten Quartal 2023 hat das Veranstaltungsforum Fürstenfeld mehr Geld ausgegeben als geplant. Aus dem Rechenschaftsbericht geht hervor, dass die Einnahmen aus den Bereichen Vermietung, Dienstleistung und Veranstaltungen rund 67.000 Euro über dem Plansoll liegen. Die Ausgaben etwa für Material, bezogene Leistungen oder Personal stehen bei rund 77.000 Euro über dem Ansatz. Damit beträgt der Jahresfehlbetrag gut 11.000 Euro mehr als vorgesehen. „Die Werkleitung bleibt jedoch zuversichtlich, dass sich der Eigenbetrieb zum Ende des vierten Quartals – wie bislang immer – im Rahmen des Finanzplans bewegen wird“, heißt es in der Sitzungsvorlage des Kultur- und Werkausschusses. Das Gremium nahm die Informationen zur Kenntnis.

Zur besseren Nachvollzieh- und Vergleichbarkeit wünschte sich Theresa Hannig (Grüne) die Daten in einem maschinenlesbaren und durchsuchbaren Format. „Kann uns eine Stadträtin Hausaufgaben geben?“, ärgerte sich Fürstenfeld-Chef Norbert Leinweber. Er betonte, dass der Eigenbetrieb eigentlich gar keine Quartalszahlen vorlegen müsste, sich dies aber selbstverpflichtend auferlegt habe. Diese Fleißaufgabe werde seit mehr als 20 Jahren gemacht und sorge für maxi- male Transparenz. Er sei befremdet und erwarte sich als fünf Mal wiedergewählter berufsmäßiger Stadtrat entsprechendes Vertrauen. Die Stadt schieße jedes Jahr viel Geld in das Veranstaltungsforum und sie müsse gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern vertreten warum. Daher wolle sie die Zahlen kritisch prüfen. Dies sei Aufgabe und Pflicht des Stadtrates, betonte auch ihr Fraktionskollege Jan Halbauer. Unterstützung kam auch von Philipp Heimerl (SPD).

Veranstaltungsforum Fürstenfeld: Publikum ans Haus binden

Das Geld wird in Tagungsgeschäft verdient und im Kulturbereich wird versucht, wenig Geld auszugeben, auf diesen Weg setzt Norbert Leinweber, der Leiter des Veranstaltungsforum Fürstenfeld. Im Kultur- und Werkausschuss präsentierte er den Belegungsplan für das Haus. Kommerzielle Messen, Tagungen oder Seminaren stehen dort neben Kulturveranstaltungen. Herzstück der Strategie seien die sieben Abonnementreihen. Er berichtete, dass die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten leicht gesteigert werden konnte. Dies zeige, dass die hochwertigen Angebote in den Sparten Klassik, Theater, Jazz, Blues, Literatur und Alte Musik nach wie vor den Publikumsgeschmack treffen. Auch Preiserhöhungen bei einzelnen Reihen hätten die Kundinnen und Kunden nicht abgeschreckt. Derzeit nutzen 1.520 Interessierte die Abo-Angebote. Leinweber freute sich darüber, auf diese Weise Publikum an das Veranstaltungsforum zu binden.
Aber auch die jüngere Zielgruppe behält der Fürstenfeld-Chef im Blick. Im September fand die zweite Auflage des Musikfestivals „Fürstival – Sound of Heimat“ statt. Zwar lag die Zahl der Gäste mit rund 1.300 unter der des Auftaktjahres, aber dennoch will das Team versuchen, das zweitägige Open-Air im Lauf der nächsten Jahre zu etablieren.

Kritisch sah Markus Droth (FW) den „Fürstenfelder Advent“, der inzwischen vom Veranstaltungsforum selbst auf die Beine gestellt wird. Das Konzept sei jetzt ziemlich ähnlich zu dem des von der Stadt organisierten Brucker Christkindlmarktes in der Innenstadt. Er mahnte an, genau zu beobachten, ob sich der Fürstenfelder Advent von den Kosten trägt. Leinweber hielt dagegen, dass in Fürstenfeld deutlich mehr Aussteller ihre Waren anbieten. Zudem sei das Rahmenprogramm größer, wobei sie mit anderen kulturellen Einrichtungen und Partnern im Klosterareal kooperieren. Vom Image und der Wirtschaftlichkeit sei die Veranstaltung wichtig. Die Stadt vertrage beide Märkte, so sein Fazit.

Neue Straßen nach Frauen benennen

Von den derzeit rund 320 Straßen in Fürstenfeldbruck sind mehr als 100 nach Männern benannt, aber nur sieben nach Frauen. Auf diese Ungleichheit machten die zwölf Brucker Stadträtinnen – damals noch ohne Elisabeth Lang (BBV), die erst später in das Gremium nachgerückt ist – in einem gemeinsamen Antrag im März 2022 aufmerksam. Jetzt wurde das Thema im zuständigen Kultur- und Werkausschuss diskutiert und einstimmig beschlossen.

„Alle neu zu benennenden Straßen werden grundsätzlich nach Frauen benannt“, lautet eine ihrer Forderungen. Klaus Wollenberg (FDP) wunderte sich über den Begriff „grundsätzlich“. Er trat dafür ein, den Anteil an nach Frauen benannten Erschließungen zu erhöhen, aber nicht krampfhaft. Peter Glockzin (FW) störte sich ebenfalls an der Wortwahl. Sitzungsleiterin Birgitta Klemenz (CSU) betonte, dass „grundsätzlich“ nicht „ausschließlich“ bedeute. Ähnlich sah dies Jan Halbuer (Grüne). Sollte dem Gremium ein „guter, toter Mann über den Weg laufen“, sollte die Benennung aber schon geprüft werden, so sein humorvoller Kommentar.Zu dem sollen bestehende Straßen in Baugebieten, wie etwa im Bereich Aumühle/Lände, nicht verlängert, sondern ebenfalls nach Frauen benannt werden. Ferner sollen Tafeln mit biografischen Informationen sowie QR-Codes, die zu ausführlicheren Informationen auf der Webseite der Stadt führen, angebracht werden. Ulrike Quinten (BBV) merkte an, dass dies bei nach Männern benannten Straßen ebenfalls erfolgen sollte. In einem vierten Punkt forderten die Stadträtinnen, dass zusammen mit den Schulen, dem Museum und anderen kulturellen Organisationen ein pädagogisches Konzept, zum Beispiel für Stadtführungen, angestrebt wird.

Stadtbibliothek: Erfolgreiches Jahr 2023

Es läuft wieder: Nach den Jahren mit pandemiebedingten Einschränkungen sei die Lebendigkeit in der Stadtbibliothek in der Aumühle nun wieder vollständig zurück. Dies berichtete die Leiterin der Einrichtung, Diana Rupprecht, in der jüngsten Sitzung des Kultur- und Werkausschusses. Demnach wurde das Veranstaltungsangebot im laufenden Jahr gut angenommen. Die Palette reichte von Kindertheater über Diskussionen zur demokratischen Bildung bis hin zu Spielenachmittagen. Es sei auch Aufgabe der Bibliothek, Menschen zusammenzubringen. Ein Besuchermagnet sei die Kleidertauschparty in Kooperation mit Fridays for Future Anfang des Jahres gewesen. Rund 450 Personen kamen zu der Aktion, in deren Fokus die Nachhaltigkeit stand.
Der Besuch von Kindergartengruppen und Schulklassen aller Jahrgänge habe sich ebenfalls wieder eingependelt. Diese Aktionen seien wichtig, weil nur so Kinder und Jugendliche aus allen Bildungsschichten erreicht werden könnten und niedrigschwellig in Kontakt mit der Bibliothek kommen. „Jeder, den man mitnehmen kann, ist wichtig, hat Bedeutung“, sagte Rupprecht.
Eine Herausforderung für das Team und die Nutzenden war die Umstellung auf eine neue Bibliothekssoftware samt Online-Katalog und App. Die Bücherei musste für die Arbeiten zwei Wochen geschlossen werden. Datenkonvertierung, Installation des neuen Systems und Schulungen – alles habe gut geklappt. Vor allem der Online-Katalog biete ein übersichtlicheres und moderneres Erscheinungsbild. Hinzugekommen seien viele hilfreiche Funktionen wie etwa Familienverknüpfungen, Ausleihhistorie oder Themenlisten. Demnächst werde noch die Funktion ePayment freigeschaltet.

Finanzreferent Klaus Wollenberg (FDP) lobte die Arbeit, fragte aber mit Blick auf die Haushaltskonsolidierung nach Einsparpotential. „Daran müsse man dann noch arbeiten“, sagte Rupprecht. Bibliotheksreferentin Irene Weinberg (BBV) schlug vor, die Gebühren geringfügig anzuheben. „Guter Vorschlag – aber nur bei Erwachsenen“, meinte Wollenberg dazu.




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